Adventskalender mit Schokolade neu gestalten im Vintagelook

Hättest Du gedacht, dass sich hinter diesem Häuschen im Vintagelook ein handelsüblicher mit Schokolade gefüllter Adventskalender verbirgt?

Um die Idee umsetzen hatte ich im Drogeriemarkt den klassischen rechteckigen, mit kleinen Schokis gefüllten Adventskalender gekauft. Als ich dann beim Discounter das Adventskalender-Haus entdeckte, musste dies auch noch mit.

---

Adventskalender mit Schokolade im Vintagelook – so habe ich es gemacht:

Für dieses weihnachtliche DIY benötigst Du einen handelsüblichen, mit Schokolade gefüllten, Adventskalender. Vielleicht hast Du bereits einen zu Hause und findest die Idee, ihn aufzupimpen ebenso cool wie ich?

Um diesen Grünton und das  gewollt unregelmäßige Farbergebnis zu erzielen, habe ich zwei unterschiedliche  grüne Farben mit einander vermischt. Am besten verwendest Du eine dafür vorgesehene Farbschale. Hier hinein gibst Du beide Farben und vermischst sie nicht zu gründlich sondern eher oberflächlich. Aufgetragen habe ich die Farbe dann mit einer kleinen Farbrolle aus Baumwolle. Wenn Du Dir unsicher bist, ob Du den richtigen Ton getroffen hast, mache eine Streichprobe auf einem Stück alten Karton. Ich habe, wie schon so oft, völlig intuitiv die Farben vermengt und auch nachgemischt. Da kann eigentlich nichts schiefgehen.

Insgesamt drei Schichten hat es gebraucht, bis das Motiv auf dem Kalender nicht mehr zu erkennen war. Jede Schicht muss ordentlich trocknen. Das ist auch schon das schwierigste an diesem Projekt. Es braucht die Geduld, den Trocknungsprozeß jeder einzelnen Farbschicht abzuwarten.

---

Sticker im Vintagelook verwandeln den Adventskalender zu einem Hingucker

Schon lange habe ich die Print-than-Cut-Funktion meines Plotters nicht mehr verwendet. Im Design Space hatte ich schnell die passenden Motive für meinen Adventskalender mit Schokolade im Vintagelook gefunden. Die süßen Motive haben mich sofort begeistert.

Falls Du keinen Plotter besitzt, der Handel hält einiges an Stickern bereit, gerade jetzt in der Weihnachtszeit. Bestimmt findest Du dort Dein Lieblingsmotiv.

Oder was hältst Du hiervon? Die süßen „Briefmarken“ werden Dir mit Tüten geliefert, die Du dann später für etwas anderes verwenden kannst.

Weihnachtssticker – Briefmarke*

Mein Plotter hat seinen Job richtig gut gemacht und jeden Sticker perfekt ausgeschnitten.

Bei dem rechteckigen Kalender habe ich die Zahlen 1-24 mit einem Feinliner geschrieben. Meine Zahlenstempel wären hierfür zu groß gewesen. Nicht jedes Türchen bekam einen Sticker. Wie es mir gefiel, wurden die kleinen Bildchen auf den Klapptürchen verteilt. Um den Vintagelook zu unterstreichen, habe ich den Schriftzug ‚FROM ME FOR YOU‘ und kleine Sternchen gestempelt .

An dieser Stelle ein kleiner Insider: Vergewissere Dich, bevor Du den Kalender bestempelst und beklebst, dass er richtig herum vor Dir liegt. Meiner steht jetzt leider auf dem Kopf🙃. Das habe ich erst bemerkt, als er schon verschenkt war. Besser so, vermutlich hätte ich ihn sonst nicht abgegeben.

---

Ein Hauch von Nostalgie in der Weihnachtszeit!

Lichterhäuser, Holzhäuser in groß und in ganz klein, Häuser aus Metall…Mir gefallen sie fast alle und so war ich froh, ebenfalls einen Schokoladenkalender in Form eines Hauses gefunden zu haben.

Suchst Du noch weitere Ideen für selbstgebastelte Adventskalender? Dann empfehle ich Dir diesen:

Adventskalender to go aus Schokolade

Für Dein Pinterestboard, falls ich für dieses Jahr schon zu spät bin mit dieser Idee.

 

Viel Spaß beim ersten Kläppchen öffnen wünscht Dir

 

Noch bisschen Lust auf herbstliches? Hier geht’s zu meinem letzten Artikel: Thanksgiving Tischdeko

Macht mit beim Creativsalat

 

Bei den mit Sternchen * gekennzeichneten Links handelt es sich um sogenannte Affililate Links. Kaufst Du darüber ein, erhalte ich eine kleine Provision, für Dich ändert sich aber nichts.

Disclaimer: Dieser Blogpost enthält werbliche Inhalte, weil Produkte erkennbar sind oder beauftragt benannt werden.  Das Setzen von Links zu älteren Beiträgen auf meinem Blog erfolgt aufgrund persönlicher Empfehlung von mir.Vor dem aktuellen Gesetz gilt das als Werbung.