Schön, dass Du lesen kommst!
Wie schon im letzten und vorletzten Jahr waren wir auch dieses Jahr in unserem Urlaub mit dem Skoolie unterwegs. Unsere Tour startet in Münster und über die schöne Stadt Görlitz dann nach Polen. Was Dich heute erwartet ist auch diesmal kein klassischer Reisebericht. Wir waren 22 Tage unterwegs mit 21 verschiedenen Stationen. Über alle zu berichten würde hier wohl den Rahmen sprengen und wahrscheinlich auch Deine Lesegeduld. So habe ich mir ein paar meiner persönlichen Highlights herausgesucht und ansonsten geht es hier um kulinarisches (essen geht bei uns immer ;-)) und um kleine, aber feine Tischlein deck dichs.
Bevor es los geht, werden erstmal frische Wiesenblumen gepflückt. Das ist im Juni nicht so schwer, bei der Fülle, die die Natur gerade zu bieten hat. Die Postkarte als Schmuck für unser „Esszimmer/Wohnzimmer“ finde ich sehr passend.
Unsere Route mit allen Stationen als kleine Orientierung für Dich:
Mit dem Wohnmobil durch Polen – es gibt viel zu erleben
Unser Skoolie fährt nur 80 km/h und dabei ist er ziemlich laut 🙉. Weite Strecken am Stück sind deswegen nicht machbar. Am 3. Tag erreichten wir Görlitz. Die Stadt ist wunderschön und hat uns vom ersten Moment an begeistert.
Die Neiße trennt die beiden Städte Görlitz und Zgorzelec und so setzten wir am 3. Tag zum ersten Mal unsere Füße auf polnischen Boden.
Essen gehen in einer fremden Stadt, die zudem noch von vielen Touristen besucht wird, finden wir meist etwas schwierig. Wir landeten dann im Kartoffelhaus, wo uns Kartoffelspezialitäten serviert wurden. Wenn man denn Reibeplätzchen aus der Packung für eine Spezialität hält ;-). Sei’s drum, die Bedienung war freundlich, das Ambiente gemütlich und diese Kerlchen lachte uns fröhlich an.
Übernachtet haben wir auf dem Campingplatz des Kühlhauses Görlitz. Alles etwas alternativ, aber wir mochten es. Begrüßt wird man gleich mit bunten Blumen und Fähnchen. Bezahlen konnten wir mit PayPal, da die „Rezeption“ nur mit kurzem Zeitfenster geöffnet hat.
Schattig unter Bäumen haben wir einen schönen Stellplatz für unseren Skoolie gefunden.
Der Weg ist das Ziel…
Am 4. Tag sind wir dann in Polen angekommen. Von Görlitz aus war das nur noch ein Katzensprung. Unsere erste Übernachtung hatten wir auf einem Stellplatz mit Blick auf die Schneekoppe. Ich fand es witzig, dass ich ein Produkt der gleichnamigen Marke in unserem Vorratsschrank fand und habe den Sirup dann mal für ein Foto genutzt.
Auf der anderen Seite konnte ich beim Kaffee kochen den Alpakas beim chillen zuschauen.
Von diesem Stellplatz aus haben wir einen Spaziergang unternommen, der sich am Ende allerdings als ziemlich anstrengend erwies. Die Straße ging sehr steil bergan und natürlich zurück auch wieder steil bergab. Belohnt wurden wir mit einer wunderschönen Stabkirche aus Holz.
Natürlich erkennt man auf dem Bild nicht, wie steil der Weg ist.
Familienzeit im Urlaub – eine Herzensangelegenheit❤️
Gleich in der ersten Woche haben wir unseren Tour durch Polen für 3 Tage in Januszkowice unterbrochen. Über diesen Ort gibt es nichts zu berichten und auch nicht über unseren Stellplatz auf einem Schotterparkplatz (aber immerhin direkt an einem See, auf dem man Wakeboarden kann) Unsere Schwiegertochter hat Familie dort in Januszkowice und unsere gemeinsame Familienzeit dort war wunderschön.
Klar hatte der fast Zweijährige einen Heidenspaß in unserem Bus und Omas Herz hüpfte 😉 !
Am Samstag hieß es dann Abschied nehmen – unsere Reise mit dem Wohnmobil durch Polen ging weiter
Die Familie fuhr am Samstag nach Hause und wir setzten unsere Tour fort. Jetzt hieß es erstmal Kilometer machen, denn wir wollten bis zum Nationalpark Bialowieza, (Infos hier: click) Unser Ziel erreichten wir dann auch am Nachmittag. Wir fanden einen sehr schönen Stellplatz auf einem großen Wanderparkplatz. Die Wettervorhersage verhieß nichts Gutes. Deshalb suchten wir den nächsten Supermarkt auf, um für einen gemütlichlich-kulinarischen Abend alles einzukaufen.
Und so sah das dann aus, als wir mit unseren Vorbereitungen und ich mit meiner Tischdeko fertig waren.
Länger habe ich daran überlegt, wie man wohl einen Tisch decken könnte, wenn man in Polen ist. Oder genauer, wie in Polen wohl ein Tisch gedeckt wird, wenn Besuch erwartet wird. Meine Schwiegertochter konnte mir da leider auch nicht weiterhelfen. Essen muss wohl drauf stehen…Tja, nicht gerade das richtige für ein Tischlein deck dich wie mich. Als ich zufällig den letzten Rest Wachstischdecke mit Blümchenmuster im Supermarkt entdeckte, war die Idee geboren.
Ich hoffe, ich trete nun niemandem auf die Füße, aber ich vermute, dass mindestens auf jedem zweiten Tisch in ländlichen Gegenden Wachstischdecken auf selbigen liegen.
Damit der Wachstuch-Tischläufer auf unseren Tisch passte, musste ich ihn etwas zurechtschneiden. Die Reste habe ich dann zur Dekoration meiner Servietten verwendet.
Wirklich Zufall, dass meine Blumen exakt zum Muster des Tischläufers passten.
Und auf stimmungsvolle Beleuchtung mussten wir auch nicht verzichten.
Was gab es denn nun zu essen?
Es gab Piroggen, Krakauer, Kroketten mit Gemüsefüllung (gibt es in verschiedenen Ausführungen), kalte Rote-Beete-Suppe, Gurken, Tomaten, Salat und Sekacz Kuchen. Letzteres erschien mir typisch polnisch, da es in jedem Supermarkt zu finden war. Wir fanden den Kuchen dann doch bisschen zu trocken. Aber sooo schön dekorativ.
Ich bin mir sicher, die polnische Küche hat mehr und besseres zu bieten. Aber wir haben komplett auf Supermarkt Fertigprodukte zurück gegriffen. Das da nicht alles so richtig lecker war, hat dem schönen Abend allerdings keinen Abbruch getan und satt waren wir allemal. Wen wundert’s?
Das schlechte Wetter hatte es zugelassen, dass ich mich an meinen allerersten Blumen aus Krepppapier versucht habe. Da ich mir das schon zu Hause vornahm, hatte ich alle benötigten Materialien dabei. Sind doch ganz hübsch geworden, oder?
Neuer Tag – der Urwald kann kommen
Am nächsten Tag klarte das Wetter auf und wir haben den Urwald in Angriff genommen. Eine geführte Tour haben wir nicht unternommen, da ich weder polnisch (schon mal gar nicht) noch englisch ausreichend verstehe. Wir haben uns dann mit dem frei zugänglichen Teil des Nationalparks begnügt und natürlich keine Wisente entdeckt. Schade!
Weiter geht’s und ein toller Tipp einer netten Grenzbeamtin
Sich mit einem amerikanischen Schulbus so nah an der belarussischen Grenze zu bewegen war schon etwas crazy. Wir sind dann auch insgesamt viermal von Grenzposten kontrolliert worden. Alle waren sehr freundlich und interessiert an unserem Bus. Auf Empfehlung einer Grenzbeamtin landeten wir dann an diesem idyllischem Plätzchen direkt an einem See.
Während wir den Abend wegen der Plagegeister lieber drinnen verbrachten, konnte wir am nächsten Morgen draußen ganz gemütlich frühstücken.
Masuren – auf jeden Fall eine Reise wert
Auf unserer Tour lag auch der Naturpark Wigry (Info). Unser Campingplatz lag direkt an der tollen Klosteranlage in Wigry. Und weil es dort so schön ist, blieben wir gleich mal zwei Tage. Im Kloster kann man mittlerweile übernachten, Mönche gibt es dort wohl nicht mehr.
Am ersten Abend hat uns das Restaurant die Tür vor der Nase zugemacht. 19 Uhr – zwarty ! Also mussten schnell ein paar Spagetti auf den Tisch. Auch gut! Am zweiten Abend hatte es dann geklappt. Die Küche auf dem Campingplatz kann man durchaus empfehlen. Mal nicht selbst kochen, auch schön!
Ein weiteres Tischlein deck dich und ein echtes Highlight
Anhand der zahlreichen Fotos, die ich gemacht habe, kann ich unsere Route sehr gut nachvollziehen. Ich muss einiges auslassen, wird sonst zu viel. Nachdem wir auf den masurischen Seen paddelten, sind wir am nächsten Tag auf diesem schönen Fleckchen Erde gelandet. Wir hatten keine Ahnung was uns am Ende des Weges erwartet nach einer sehr abenteuerlichen Fahrt durch den Wald. So manches Mal haben wir uns echt Sorgen gemacht um den Innenausbau unseres Skoolies.
Wie sagte der begeisterte Betreiber des Campingplatzes: Nice car – best place 😊
Spontan haben wir dann unser Candle light Dinner auf dem nahegelegenem Steg geplant. Innerhalb einer Stunde war alles gekocht und dekoriert.
Am nächsten Morgen vor dem Frühstück habe ich dem gesamten Campingplatz mal einen Besuch abgestattet. Das war Liebe erst auf den zweiten Blick. Beim ersten Blick sah alles sehr alt und schrabbelig aus. Aber beim zweiten Blick merkte man, dass sich hier wirklich jemand kreativ und liebevoll Gedanken gemacht hat.
Wir ließen uns Zeit und frühstückten bis zum Mittagessen ;-).
Frische Nehrung – was ist das denn?
Wenn Du nun wissen möchtest, was die frische Nehrung ist, schau doch bitte eben bei Wikipedia vorbei. Aber bitte wieder zurück kommen. Uns hat dieser Landstrich auf jeden Fall sehr gereizt und deshalb sind wir dort auch hingefahren. Gut so!
Am schönen Strand haben wir etwas für die Umwelt getan. Obwohl der Strand sehr sauber aussah, war unsere Tüte mit gesammelten Müll aus dem Meer nach ca. 1 Kilometer mehr als voll. Hier sind jetzt mal Nachahmer gesucht, denn im kleinen kann man großes bewirken. Schon des öfteren haben wir Menschen beobachtet, die den Strand gereinigt haben, bewaffnet mit Zange und Müllbeutel.
An diesem Tag war auch der Lonely-Bouquet-Day, an dem ich sehr gerne teilnehme. Hat diesmal mit den Blümchen nicht so gut geklappt. Aber da ich meine gebastelten Töpfchen nicht aufgeben wolle, wurden sie gefüllt mit dem was zu finden war.
Ich glaube, sie wollte niemand. Am nächsten Tag standen meine Blumen noch am gleichen Platz.
Noch einmal ans Meer – Sarbinowo wir kommen
Mit dem Wohnmobil durch Polen, da mussten wir doch auch mal schauen, was in den turbulenten Küstenorten so los ist. Unsere Wahl fiel auf Sarbinowo, einfach, weil es auf unserer Route lag. Ganz zentral, trotzdem ruhig und mega günstig fanden wir einen Stellplatz am Ende des Ortes. Eingeparkt und schon gleich stürzten wir uns ins Getümmel. Und das kann man wirklich wörtlich nehmen, denn hier war unheimlich viel los. Viele Menschen, viel Kirmes, viele Spielhallen und tonnenweise kitschige Souvenirs. Du merkst schon was? Nein, dass ist eindeutig nicht unsere Welt. Und doch konnten wir uns für den einen Tag gut darauf einlassen.
Das ist einer von wohl hundert weiteren Ständen mit kitschigen Souvenirs und Spielzeugen.
Unser Glück haben wir hier nicht versucht.
Und doch haben wir am Abend in einer ruhigeren Seitenstraße ein nettes Restaurant gefunden, das uns leckeren Burger mit Süßkartoffelpommes servierte. Und zum Nachtisch gab es am Strand die weltbeste Goffry (Waffel) mit Sahne und frischem Obst, die ich bisher gegessen habe.
Es ist Mittwoch geworden und wir treten die Heimreise an
Da wir am Samstag zu Hause sein wollten, wurde es jetzt Zeit die Heimreise anzutreten. Ich bedaure ein wenig, dass uns die Muße für Danzig fehlte. Das müssen wir nochmal nachholen. Aber dafür stand dann Stettin auf dem Programm, was auch sehr schön ist. Nachdem wir sehr lecker zu Mittag gegessen hatten, statteten wir der Stadt einen Besuch ab. Zu Fuß geht das am allerbesten.
Das Wetter war sehr passend für unsere kleine Sightseeing-Tour. Bewölkt, nicht zu warm und kein Regen.
Und schon wieder gab es etwas Leckeres in einem kleinen süßen Cupcake-Cafè.
Mit dieser kleinen Leckerei endet nun mein Urlaubsbericht ‚Mit dem Wohnmobil durch Polen‘. Es folgten noch zwei weitere Übernachtungen, diese zurück in Deutschland und am Samstag waren wir wohlbehalten wieder zu Hause.
Mein Fazit: Wir hatten herrliche 3 Wochen, jeden Tag einen schönen Stellplatz und haben viele Sehenswürdigkeiten des Landes mitgenommen. Das Wetter war, bis auf einige wenige Ausnahmen, immer schön. Ich denke, wir haben uns von der Strecke ein wenig zu viel vorgenommen. So fiel dann zum Beispiel Danzig am Ende hinten runter. Die Leute sind uns immer freundlich entgegen getreten, all zu viel Kontakt haben wir allerdings nicht gesucht.
Ich muss sagen, wir hatten im Vorfeld keine Ahnung, dass die Straßen in Polen oft in einem sehr schlechten Zustand sind. Mehr als einmal hatten wir wirklich Bedenken, ob das Inventar im Skoolie das Geschaukel unbeschadet übersteht. Außerdem kostete der schlechte Straßenzustand immens Zeit. Für 50 km waren wir dann ewig lange unterwegs, weil wir nur Schritttempo fahren konnten.
Und es ist uns nicht gelungen in Polen auch nur einmal ein leckeres Brötchen, Brot oder Stück Kuchen zu kaufen (abgesehen jetzt mal von Cupcake in Stettin). Alles weich wie Gummi. Vielleicht wussten wir einfach nicht wie es geht?
Hut ab, wenn Du bis hierhin gelesen hast und es freut mich natürlich, dass ich Deine Aufmerksamkeit hatte! Vielen Dank!
♥-liche Grüße
Wenn Du voll und ganz im Sommer 23 angekommen bist, dann empfehle ich Dir noch meinen letzten Beitrag: sommerliche Tischdekoideen
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Liebe Birgit,
so ein schöner Reisebericht mit vielen tollen Bildern und Eindrücken. Da packt einem doch förmlich die Reiselust!
Liebe Grüße
Eveline
Hallo liebe Eveline! Freut mich sehr, dass Du mit auf die Reise gegangen bist. Ich hätte noch soviel mehr schreiben können, aber ich meine so hat man auch schon einen guten Eindruck bekommen! Ganz lieben Gruß Birgit
Toller Urlaubsbericht! Und ich glaube am Donnerstag hab ich euren Skooli live gesehen,er fuhr am Aasee vorbei, ich wartete gerade auf meinen Enkel der auf dem Aasee segelte,und da sah ich euren Skooli vorbeifahren! Oder gibt es in Münster mehrere Skooli‘s?Deine schönen Dekoideen werden oft übernommen! Einen schönen nicht zu heissen und vor allem Unwetterfreien Sonntag! Eva
Das freut mich so sehr, dass Dir mein Reisebericht gefällt. Unser Skoolie hat wohl Konkurrenz bekommen😅, denn wir waren das nicht. Mein Mann erzählte gerade, dass er den Schulbus auch gesehen hat auf der Hammer Straße. Ganz liebe Grüße Birgit
Hallo Birgit
Ja, Polen ist auf alle Fälle eine Reise wert und vor allem nicht von Touristen überlaufen.
Wer so wie wir mit einem autarken Wohnmobil unterwegs ist, der findet unzählige schöne & einsame Stellplätze.
Mir hat es von Bialowieza über die masurische Seenplatte bis zur Nehrung am besten gefallen und kann ich jeden nur empfehlen 😊
Viele Grüße
Wolfgang
Das war wirklich wieder richtig klasse mit uns in unserem Skoolie. Danke schön für Dein Feedback! Deine Birgit
Ein wirklich wunderbarer Reisebericht und tolle Fotos u d wie immer wunderschöne Deko.
Das Lesen hat Spass gemacht.
Das freut mich aber seeehr! Vielen Dank liebe Martina! 💕
Liebe Birgit
was für ein toller Reisebericht!
Im Gedanken war ich bei der Reise dabei 😃 Die Bilder und deine Deko sind einfach schön 😍 Wahnsinn was ihr in den drei Wochen alles erlebt habt. Vielen Dank für deine tollen Eindrücke
S☀️nnige Grüße sendet dir Anja 🤗
Sehr sehr gerne habe ich Dich mitgenommen auf unsere Reise und ich danke Dir ganz herzlich für deinen Kommentar. Die allerliebsten Grüße Birgit 🥰
Dein Reisebericht hat mich direkt in Urlaubsstimmung versetzt, liebe Birgit. Sehr kurzweilig und unterhaltsam. Tolle Sache, mit diesem besonderen Bus unterwegs zu sein.
Viele Grüße
Heike
Das freut mich riesig, dass ich es geschafft habe, unsere Eindrücke auf meinem Blog interessant wiederzugeben. Der Bus ist wirklich ganz besonders für uns. Viele Grüße Birgit
Mit dem Wohnmobil durch Polen – der etwas andere Reisebericht
„Wir haben uns von Ihrem Reisebericht ‚Mit dem Wohnmobil durch Polen‘ inspirieren lassen und waren davon sehr beeindruckt. Ihr Beitrag hat uns wertvolle Denkanstöße gegeben, die wir gerne an unsere Kunden weitergeben möchten.
Wir von Hachinger-Camper haben die Tour getestet und sind überzeugt, dass sie unseren Kunden dabei helfen wird, ihre Wohnmobil-Reisen noch angenehmer und komfortabler zu gestalten. Daher möchten wir Ihre wertvollen Informationen herzlich an unsere Kunden weiterempfehlen.
Vielen Dank für Ihre großartige Arbeit!
Herzliche Grüße,
Thorsten
Danke Thorsten! Reisen mit dem Wohnmobil ist immer großartig und ich wünsche ihnen viel Erfolg mit Ihrem Verleih. Viele Grüße